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Dump-Dateien, früher Crash-Dumps genannt, ermöglichen es Ihnen, Programminformationen für das Debuggen zu einem späteren Zeitpunkt zu speichern. Dump-Dateien können besonders nützlich sein, wenn Sie ein Programm auf einem Computer testen, der keine Quell- oder Symboldateien enthält. Wenn ein Absturz auftritt, können Sie eine Dump-Datei speichern und später debuggen, entweder auf dem Build-Computer oder auf einem anderen Computer mit den Quelldateien und Debugsymbolen.
Führen Sie die folgenden Schritte aus und überprüfen Sie:
Schritt 1:
Das Ausführen des Datenträgerbereinigungsprogramms sollte diese Dateien löschen. Sie können die Dateien löschen, wenn Sie etwas Speicherplatz auf der Festplatte gewinnen möchten.
Versuchen Sie, die Dateien als Administrator zu löschen. Versuchen Sie dazu diese Schritte.
a. Klicken Sie auf Start, geben Sie Datenträgerbereinigung ein, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Datenträgerbereinigung und klicken Sie auf Als Administrator ausführen.
b. Setzen Sie ein Häkchen bei „System error memory dump files“
c. Klicken Sie auf OK und prüfen Sie, ob die Dateien erfolgreich entfernt wurden.
Siehe Löschen von Dateien mithilfe der Datenträgerbereinigung
Schritt 2:
Versuchen Sie, die Dump-Dateien manuell zu löschen, und überprüfen Sie:
Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
a. Klicken Sie auf Start, geben Sie den folgenden Befehl ein oder kopieren Sie ihn in das Feld Suche starten und drücken Sie die Eingabetaste.
%systemroot%\minidump
b. Drücken Sie Strg +a, um alle Dateien im Minidump auszuwählen.